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Submitted by Anonymous (doğrulanmadı) on 2 September 2008

[i]Deutsche Einbürgerungspolitik: Fälschung und Wohnungseinbruch
In eigener Sache: Zum 7. Jahrestag des Wohnungseinbruchs und Diebstahl in Berlin-Spandau [/i]

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[b]Fälschung, Terror, Wohnungseinbruch und Diebstahl
Einbürgerung: BRD's schmutzige PKK-Politik[/b][/center]

[center][img]http://img98.imageshack.us/img98/3770/berlinrathausom7.jpg[/img][/center]

.... am 11.04.2001 waren "deutsche Staatssicherheitsagenten" hinterhältig in meine Wohnung eingebrochen, hatten alles durchwühlt und persönliche Gegenstände von informativem Wert gestohlen. Der geheimdienstlich geplante, professionell ausgeführte und zum Teil abgebrochene Einbruch (polizeiliche Vorgangsnummer 010411/0615-4 bzw. 9 U Js 4331) geschah während meiner Hinfahrt von Berlin-Spandau zur Arbeit in Awadani e.V. (PUK-Vertretung in Deutschland) in Berlin-Charlottenburg, zwischen 9.20 und 10.40 Uhr. Genau zu dieser Uhrzeit löste A. Berwari (aus Nürnberg kommend) Herrn S. Rasheed als PUK-Vertreter in Deutschland bzw. als verantwortlicher SAM-Maßnahmeträger (Arbeitgeber) ab. Nürnberger PUK-Chef zu dieser Zeit war bezahlter Saddam- bzw. BND-Agent. Zu diesem Datum lag dem Berliner Inlandsgeheimdienst (Landesamt für Verfassungsschutz) von mir einen Antrag auf Akteneinsicht vor, um seine Nachweise über dessen vorliegende Verleumdung gegen meine Person, ich wäre nämlich ein bekanntes PKK-Mitglied, dem Einbürgerung zu verweigern wäre, einzusehen.

Zuvor wurde ich wochenlang massiv von deutschen bzw. Berlinern Sicherheitsdiensten observiert, z.T. durch mir bekannte deutsche Personen, die neben Telefon-Terror, Türklingeln, Wegelagerungen und etlichen Einschüchterungen auch einen veralteten, geschlossenen Ford-Kombiwagen in militärischer, brauner Farbe mit erkennbarem Abzeichen "Bundeswagen auf BRD-Flagge", platziert rechts an Fahrer-Theke, benutzt haben. Der Ford-Salonwagen parkte provokativ wiederholt an drei Stellen: Vor dem Sitz des Awadani e.V. in Nehringstr. 12 (Arbeitsplatz!), in Spekteweg/Kandeler Weg 1 vor der Kneipe (Arbeitsweg Hin- und Rückfahrt mit Bus) sowie auffallend am Wohnhaus-Parkplatz genau gegenüber der Garage der Familie Wittig (direkte Nachbarn!). Diese Nachbarn pflegten zu dieser Zeit einen morgendlichen Einkaufsbummel mit ihrem Auto gewöhnlich zwischen 9.20 (Ausfahrt) und 10.40 Uhr (Zurück). Der gestörte Einbruch könnte mit diesem Fakt geklärt werden!

Die dann vom deutschen Geheimdienst hastig zusammengestellte, fehlerhafte Liste inklusive der Ablehnung meines Antrages auf Akteneinsicht, erreichte mich per Post prompt zwei Tage nach dem erfolgten Einbruch und zwei Tage vor einem Gerichtstermin, zudem der zuständige Entscheidungsträger der Einbürgerungsbehörde (Herr R. Techert) mich wegen Beleidigung zuvor anzeigte. Einem Gerichtstermin blieb dieser Spandauer CDU-Lügner fern (krank!). Er und seine üblen Komplizen in der Berliner Landesregierung zeigten mich noch 5 Male an. Der Gerichtsprozess dauerte bis Anfang 2004. Der "beleidigte" Referatsleiter bei der Berliner Einbürgerungsbehörde, R. Techert und der Referatsleiter beim Berliner Verfassungsschutz, Herr Sanders (auch Entscheider!) haben sich in mehreren Sitzungen des Berliner Amtsgerichtes zu dem Fall geäußert und sich schließlich als üble Betrüger, Verleumder und Regierungskriminelle entlarvt. Berlins Staatsanwaltschaft erwies sich dabei ebenfalls als schmutzige Komplize. Dennoch: Die Berliner Senatsverwaltung einschließlich des Abgeordnetenhauses und des Bezirksamtes Spandau halten an den kriminellen Machenschaften ihrer Dienststellen (Zwangsrücknahme!) nach wie vor fest; wer was ist, wird beim Land Berlin, das wird von politisch-kriminellen Personen, nicht in rechtlichen Verfahren vollzogen - ob bei CDU/FDP oder SPD/PDS!

Der ostdeutsche Verfassungsschutz-Kriminelle Sanders tauchte beim ersten Gerichtstermin selbstsicher auf und sagte wörtlich, seine Behörde hätte eine große Menge von Fotos, Videos, Tonband-Aufnahmen (Telefonüberwachung!) und etlichen anderen Materialien, die freilich ihre verleumderische Fälschung ("bekanntes PKK-Mitglied") beweisen könnten. Doch als der Versuch deutscher Agenten im Juni-September 2003, einen Sprengstoff-Anschlag, installiert auf altem Fahrrad in Hohenzollernring, auf meine Person aufflog, und wieder vor das Gericht gezerrt wurde, schwieg dieser Fälscher gänzlich und verleugnete jemals ausgesagt zu haben, seine Behörde hätte irgendwelche Beweise über meine "PKK-Mitgliedschaft"! Später zogen die deutschen Drahtzieher ihre auf mich angesetzte Agenten von der Straße ab! Die Berliner Staatsanwaltschaft zeigte sich in ihrem Dilemma irrsinnig selbst an. Das angeschriebene Bundeskanzleramt (einschließlich des BND) sowie das Bundesinnenministerium (O. Schily!) entzogen sich der Verantwortung und wiesen auf die Urheberschaft von lokalen Berliner Landesbehörden hin. Im Gericht machte Herr Sanders das Bundesamt für Verfassungsschutz bzw. Verfassungsschutz-Behörden in anderen Bundesländern für solche (operative) staatsterroristische Verbrechen befugt und zuständig!

Der deutsche Staat hat Einbürgerungsgesetz. Berechtigte Ausländer können Antrag stellen. Dieser wird bearbeitet und dann darüber entschieden: Ja oder Nein. Der Berliner Senat bzw. das Bezirksamt Spandau hat meinen Antrag aber regelrecht kriminell-terroristisch sabotiert und steckt heute noch in seinem faschistoidischen Dreck fest. Weder der Wohnungseinbruch noch die Sabotage des Antrages will ihn angehen. Er bürgert PKK-Leute wissentlich ein und bezichtigt aber andere der PKK, um diese nach Manier der deutschen SPD/CDU-Mafia auszubürgern! Er fördert PKK-Arbeit u.a. offiziell, auch im eigenen Abgeordnetenhaus absichtlich, um dann in Wohnungen anderer eben wegen PKK einzubrechen oder gar Sprengfallen zu installieren! Deutsche Sicherheitsbehörden, die im Wohnungseinbruch verwickelt waren, drangen bereits zuvor häufig und hinterhältig in meine Wohnung ein, haben u. a. meine Notizen abgelesen und an andere weitergegeben. Dieser Fall ist nachgewiesen.

Warum bricht der Berliner Senat bzw. das Bezirksamt Spandau das deutsche Einbürgerungsgesetz mit Vorsatz und Füßen? Ist dieser eine Geisel mafiöser Zirkel oder selbst von solchen Kreisen befallen? Warum lehnt der Senat meinen Antrag bis heute nicht ab, wenn seine Verleumdung gegen meine Person richtig war? Hat er Angst vor höheren Gerichten oder ist er ein korruptes, terroristisches Gebilde?! Fr. Jachmann, zuständige Sachbearbeiterin in Spandau, unterschlug 1998/99 das erste Anfrageschreiben von der Akte willkürlich zunächst weg, später, als ich von der Behörde wissen wollte, wie es mit Bearbeitung stand, beschuldigte diese Beamtin mich direkt kurz vor dem Wohnungseinbruch, ich hätte eine Pistole auf ihre Brust gestreckt (wie und warum das?!). Sie ging zu ihrem Vorgesetzten, Herrn Hedergott (SPD) und dieser holte vom Verfassungsschutzamt über Faxen Kopie eines gefälschten, illegalen Verleumdungsschreibens, in dem stand, ich wäre ein bekanntes PKK-Mitglied, das nicht einzubürgern wäre.
Auf diesem schmutzigen Komplett sitzt der deutsche Staat heute noch!

[b]© Abdallah Osman, syrisch-kurdischer Publizist. Berlin, den 11.04.2008[/b]

Es ist gut, dass du uns auf die Machenschaften des deutschen Staates informierst. Aber in deiner Kolumne oder deinem Schreiben gibst du nicht an, warum die deutschen Behörden gegen dich solche Machenschaften betätigen. Es wäre auch sehr gut, wenn du uns über die Gründe informieren könntest.

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